Pharmakoökonomie: Sinnvolles Kosten-Nutzen-Verhältnis

Die ökonomische Bewertungsdimension innerhalb des Gesundheitswesens bekommt in Anbetracht der begrenzten Ressourcen, die einer Gesellschaft zur Verfügung stehen, eine immer größere Bedeutung. Neben ökonomischen Gesichtspunkten sind auch ethische Faktoren bei der Markteinführung von Medikamenten zu berücksichtigen. Zudem muss eine Vielzahl von Akteuren mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Zielsetzungen gehört und einbezogen werden.

Gesundheitsökonomische Analysen unterstützen bei der rationalen Therapiewahl. Sie helfen, sowohl Arzneimittel und medizinische Maßnahmen, als auch Versorgungsstrukturen und Regulierungsmaßnahmen zu identifizieren, die medizinisch sinnvoll sind und den ökonomischen Aspekten Rechnung tragen. Ziele des Instituts sind die Vermittlung zwischen den Akteuren und ein optimales Verhältnis zwischen Qualität, Leistung und Kosten.

  • Gesundheitsökonomische Modelle

  • Pharmakoökonomische Studien

  • Ausgabenanalysen und Gutachten

  • Unabhängige Vermittlung zwischen Kostenträgern, Leistungserbringern, Produkteherstellern und Entscheidern

  • Marktanalysen und Bewertungen des Marktumfeldes

  • Fortbildungen und Vorträge

  • Arzneimittelnutzenbewertung